Kein Vergeben, kein Vergessen

Polizisten sorgen weltweit dafür, dass die Herrschende Klasse an der Macht bleibt. Ihre Hauptfunktion ist der Schutz des Kapitals, daher wird mit aller Härte gegen Flucht, Diebstahl, oder politischen Protest vorgegangen. Für diesen Zweck gehen Polizisten oft auch über Leichen. Es gibt einen Generalverdacht gegenüber Menschen die nicht der Herschenden Klasse zugeordnet werden. Dazu zählen zum Beispiel Schwarze, Migranten, Transsexuelle, Obdachlose oder Menschen mit Psychischen Problemen. Die Polizei arbeitet auf der Grundlage von Rassismen und Stereotypen. Es ist nicht, wie oft dargestellt, das Fehlverhalten einzlener, was sich in Gewalt gegen diese Gruppen äußert.
In den USA ist aufgrund der Ermordung Georg Floyds eine Debatte über Polizeigewalt und Rassismus entstanden. Wir wollen mit dieser Aktion zeigen, dass Weltweit Menschen durch Polizisten ermordet werden, dass überall wo es soziale Konflikte gibt Polizisten mit Gewalt Menschen unterdrücken.

Kurz etwas zu den Ermordeten, auf die wir mit Plakaten in Konstanz aufmerksam gemacht haben:

– Michel Brown war ein junger Schwarzer, der am 9. August bei einer Polizeikontrolle in Ferguson (USA) erschossen wurde.

– Maria B., eine berliner Anarchistin, die am 24. Januar 2020 bei einer Polizeirazzia in Friedrichshain erschossen wurde.

– Adama Traore, ein in Frankreich lebender Migrant, der an den Folgen einer Festnahme am 19. Juli 2016 in Beamont-sur-Oise starb.

– Carlo Giuliani wurde am 20. Juli 2001 auf den Protesten gegen den G8 Gipfel in Genua von der Italienischen Polizei erschossen.

– Alexandros Grigoropoulos war ein griechischer Jugendlicher, der am 6. Dezember 2008 von einer Polizeistreife im Athener Stadtteil Exarchia erschossen wurde.

– Oury Jallow ein in Deutschland lebender Migrant, er verbrannte am 7. Januar 2005 in einer Dessauer Polizeizelle.

– Iyad Hallak, ein Palestinenser, der an einer autistischer Verhaltensstörung litt. Er wurde am 30. Mai 2020 durch die Israelische Polizei erschossen.

– Zineb Redouane war eine 80 jährige, in Paris lebende, Migrantin. Sie wurde im Zuge der Gelbwesten-Proteste am 1. Dezeber 2018 durch eine Tränengasgranate getötet, als sie versuchte während einer Demonstration das Fenster ihrer Wohnung zu schließen.

– George Floyd starb am 25.05. in den USA an den Folgen einer Polizeikontrolle.

[Die Plakate könnt ihr als PDF-Datei auf Anfrage (agkonstanz(at)riseup.net   ) zugeschickt bekommen.]

Die Liste von Toten durch die Polizei ist um einiges länger. Viele Fälle werden vertuscht, oft werden Falschaussagen der Polizisten gemacht. Aber diese Namen sind uns bekannt und sie erzählen alle die gleiche Geschichte. Eine Geschichte von Gewalt, von Vorurteilen und Unterdrückung. Die Polizei ist nicht unser Freund und Helfer, sie ist die Gewalt welche dieses ungerechte System am Leben hält. Wir brauchen sie nicht, wir wären sogar viel besser ohne sie dran. Wir werden die Toten nicht vergessen und wir werden ihren Tod niemals vergeben.

Refugees Welcome!

Laut UN-Angaben befinden sich etwa 80 Millionen Menschen auf der Flucht vor Hunger, Krieg oder politishcer Verfolgung. Der Westen, der in den meisten Fällen mitverantwortlich für diese Situation ist, weigert sich jedoch konsequent Menschen in Not aufzunehmen. Das im Grundgesetz garantierte Recht auf Asyl ist in Deutschland praktisch aufgehoben. Durch die Dublin-Verordnung müssen Geflüchtete in dem ersten Land, dass sie passieren, Asyl beantragen. Dies führt dazu, dass die Länder an den Fluchtwegen (EU-Außengrenzen) eine sehr hohe Zahl von Menschen aufnehmen zu deren Versorgung wirtschaftlich schwächere Regionen, wie etwa in Italien oder Griechenland, nicht in der Lage sind. Das Leben in menschenunwürdigen Massenunterkünften, fürchterliche Arbeitsverhältnisse und ein wachsender Rassismus der ansässigen Bevölkerung sind das, was die Menschen dort Tag für Tag erleiden müssen.Außerdem rüstet die EU diktatorische Regime, wie etwa Lybien oder die Türkei, auf, um Flüchtende schon vor Europa abzufangen. Dadurch sind diese Menschen der Willkür von (Para-)Militär und Polizei ausgesetzt. Besonders in Lybien gibt es zahlreiche Berichte von Folter, Erpressung, Sklaverrei und Mord. Das Mittelmeer ist zu einem Massengrab geworden. Seit 2015 werden etwa 20.000 Tote geschätzt. Durch die Schlißesung der Landwege bleibt vielen nur noch die riskante Flucht über das Meer. Aktivist*innen, die dort Leben retten, wie zum Beispiel Carola Rakete, sind Repressionen und Schlepperrei-Vorwürfen ausgesetzt.

Selbst in Konstanz torpedierte der OB Burchardt einen Beschluss des Gemeinderates zu einem sicheren Hafen. Uns kotzt es an, dass während überall europäische Werte und Humanismus gepredigt werden, Elend und Tod von Hilfesuchenden in Kauf genommen wird. Für uns ist klar, Flüchtende sind willkommen und kein Mensch ist illegal!

Daher haben wir ein großes “Refugees-Welcome” Banner an einem Parkhaus befestigt. Solidarität und Menschlichkeit kennen keine Grenzen!

Wer am Töten verdient, macht sich schmutzig!

Im Zuge der Rheinmetall-Entwaffnen Aktionstage haben wir in der Nacht zum 21. Mai das Rüstungsunternehmen ATM mit Farbbomben angegriffen. 

Deutsche Waffen morden mit in aller Welt. Ob im Angriffskrieg gegen Rojava, im Jemen oder Lybienkrieg, überall werden deutsche Waffen verwendet um Krankenhäuser, Schulen oder Wasserwerke in Schutt und Asche zu legen. Systematisch werden dort lebensnotwendige Infrastrukturen zerstört. Mit einem Anteil von 6% liegt Deutschland auf Platz vier der weltweiten Waffengesamtexporte[1]. Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall, Thyssenkrupp oder Kraus–Maffei-Wegmann erzielen Milliardengewinne mit dem Töten, während die Zivilbevölkerung in den Kriegsgebieten unaussprechliches Leid erfahren muss und gezwungen wird ihr Land zu verlassen. Die meisten Kriegsflüchtlinge werden in menschenunwürdigen Massenunterkünften, wie etwa dem Lager Moria, zusammengepfercht. Gleichzeitig weigern sich die vom Krieg profitierenden Länder eine Verantwortung für das Leid zu übernehmen, das sie verursachen.

Eine der Hochburgen der Rüstungsindustrie ist der Bodensee. Hier befinden sich unter anderem Unternehmen wie Diehl in Überlingen, Rheinmetall in Stockach oder ATM in Konstanz. ATM ist einer der großen Profiteure. Sie stellen Computer -und Serversysteme her. Eines dieser Systeme findet sich im Panzer Leopard 2 wieder, welcher weltweit in Kriegen zum Einsatz kommt. Die Firma ATM ist eine 100%-Tochter von Krauss-Maffei Wegmann (KMW). KMW baut die Panzer Leopard 2 und Puma. ATM ist zudem Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Wehrtechnik (DWT)[2].

Aus diesem Grund wurde ATM zum Ziel einer direkten Farbbombenaktion. Wir fordern den sofortigen Stopp der Produktion von Waffensystemen. ATM muss umrüsten oder dicht machen!

 

[1] https://de.statista.com/infografik/2011/anteil-an-den-weltweiten-waffene…

[2] https://www.keinewaffenvombodensee.de/firmen/atm-computersysteme/

Folgen der Straßenumbenennung in Radolfzell

Neben dem Südkurier[1] gab es zur Staßenumbenennung auch einen Artikel im Wochenblatt[2]. In einem Video wurde die Reaktion einer Anwohnerin festgehalten:

https://www.youtube.com/watch?v=VMJtftCtvEI

 

[1] https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/autonome-gruppe-konstanz-ueberklebt-strassennamen-von-kriegsverbrechern-in-radolfzell;art372455,10511961

[2] https://www.wochenblatt.net/heute/nachrichten/article/neue-namen-ueber-nacht/

Straßenumbenennung in Radolfzell

Letzte Nacht haben wir in Radolfzell die Lettow-Vorbeck- und die Walter-Schellenberg-Strasse in Anne-Frank- und Georg-Elser-Strasse umbenannt. Anlass für diese Aktion war der Tag der Befreiung vom Faschismus durch die Alliierten.

Beide Straßen wurden von den Nationalsozialist benannt und ehren einen SS-Brigadeführer (Walter Schellenberg, [1]) und einen hochrangigen General der mehre Kriegsverbrechen beging (Lettow-Vorbeck, [siehe PDF]). Diese Straßennamen sind ein weiterer Schandfleck aus der NS Zeit, die bis dato nicht geändert wurden. Außerdem steht in Radolfzell ein Kriegerdenkmal ,das ursprünglich von den Nazis erbaut wurde. Nachträglich wurden Bronzeplatten mit Namen von Wehrmacht und SS-Soldaten angebracht, die als Opfer des 2. Weltkriegs ausgegeben werden. An diesem fragwürdigen Ort wird in Radolfzell jährlich der Volkstrauertag abgehalten [2]. Durch den symbolischen Charakter wurde dieses Denkmal zur Pilgerstädte unterschiedlichster Nazi-Gruppen etwa dem 3. Weg. Gleichzeitig erinnert ein kaum wahrnehmbarer Stein in nähe das Bahnhofes an die jüdischen Opfer der KZ-Außenstelle Dachau, welche die SS-Kaserne in Radolfzell erbauten. Diese, nun in der Georg-Elser-Strasse befindliche Kaserne, wird heute als Kompetenz-Zentrum genutzt. Hier haben renommierte Unternehmen etwa Steuerberater und Anwaltskanzleien ihren Sitz. Außerdem diente die ehemalige SS-Kaserne auch schon als Veranstaltungsort der AFD mit Alice Weidel [3]. Georg Elser war ein deutscher Antifaschist, der einen Anschalg auf Hitler im Münchner Bürgerbräukeller verübt hat. Da die Führungsriege der SS unpünktlich erschien, scheiterte dieser leider knapp. Kurz darauf wurde Georg Elser beim versuchten Grenzübertritt in die Schweiz in Konstanz festgenommen. Zur Person Anne Frank wird im angehängten PDF bezug genommen.

Über die letzten Jahre versuchte die Stadt Radolfzell jeglichen antifaschistischen Protest an diesen Zuständen zu unterbinden.

Wir sind der Ansicht, dass Radolfzell nach 75 Jahren endlich anfangen könnte sich der eigenen Nazi Vergangenheit zu stellen und deren Vermächtnisse zu beseitigen.

 

[1] http://radolfzell-ns-geschichte.von-unten.org/ss-kaserne#walter-schellenberg-strasse
[2] https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/Gedenkfeier-zum-Volkstrauertag-Appell-fuer-vielfaeltige-und-friedliche-Stadt;art372455,9503044
[3] https://www.seemoz.de/lokal_regional/protest-gegen-afd-treffen-in-radolfzell/

[PDF]50897

 

 

Erneute Scheinbesetzung in Konstanz

In der Nacht zum 08. Mai haben wir mit einer Scheinbesetzung auf einen weiteren Leerstand aufmerksam gemacht. Das Reihenhaus in der Marktgrafenstraße 10 ist seit langer Zeit vollständig ungenutzt.

Während Freiräume und kulturelle Zentren zunehmend in ihrer Existenz bedroht sind, verfallen gut nutzbare Räume, wie die ehemaligen Büros im Erdgeschoss der Marktgrafenstraße 10. In Konstanz war der verbleib des Café Mondial lange ungewiss [1], in Kreuzlingen muss der Horst Klub um seine Existenz kämpfen und in anderen Städten, wie etwa in Ludwigsburg werden den Vereinen die Gemeinnützigkeiten entzogen [2] und damit ihr Fortbestand gefährdet. Auch ist zu erwarten, dass viele Jugend- und Kuturzentren der Corona-Pandemie zum Opfer fallen werden, da die finanzielle Hilfe oft viel zu gering ausfällt.

Neben einem selbstverwalteten Begegnungscafé bietet auch dieses Haus die Fläche für bezahlbaren Wohnraum. In keiner vergleichbaren Stadt ist wohnen so teuer wie in Konstanz [3]. Die hohen Mieten führen unumgänglich zu Verdrängung und in einigen fällen sogar zur Obdachlosigkeit. Wir wollen weder den Immobilienhaien noch anderen Profiteuren eine Basis zur Gentrifizierung bieten und holen uns zurück, was uns genommen wurde! Wir machen weiter, bis auch der letzte Leertand wieder mit Leben gefüllt ist!

Die Häuser denen, die darin wohnen!

[1] https://www.seemoz.de/lokal_regional/das-cafe-mondial-bekommt-einen-neubau/
[2] https://www.demoz-lb.de/der-aktuelle-stand/
[3] https://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Eine-Studie-bestaetigt-In-keiner-mittelgrossen-deutschen-Stadt-ist-das-Wohnen-so-teuer-wie-in-Konstanz;art372448,9982742

Wandzeitungen und Transpi zum 1. Mai

Während das kriselnde Wirtschaftssystem durch die Corona-Pandemie in Atem gehalten wird, verschärft sich der Klassenkampf zunehmend.
Millionen Menschen weltweit verlieren ihre Jobs oder werden in Kurzarbeit gesteckt. Gleichzeitig versuchen sich die Länder mit milliarden schweren Rettungspaketen zu überbieten, um ihre angeschlagene Wirtschaft zu retten, sprich das Kapital zu schützen.

An Europas Außengrenzen ist die Situation verheerend, besonders an der Griechisch-Türkischen Grenze campieren abertausende Geflüchtete ohne ausreichend Trinkwasser und ohne jegliche medizinische Versorgung.

Doch auch im kapitalistischen Westen ist die Situation für die meisten Menschen alles andere als angenehm. Neben der Bedrohung ihrer beruflichen Existenz riskieren viele Werktätige täglich ihre Gesundheit um das Wirtschaftssystem am laufen zu halten. Besonderns betroffen sind die Menschen in den sogenannten Systemrelevanten Berufen. Während Medien und Politik sie als Held*innen des Alltags loben, müssen sie unbezahlte Überstunden und weit längere Arbeitszeiten als den hart erkämpften 8 Stunden-Tag leisten.

In Kitas, Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Einzelhandel oder Putzbetrieben ist der Anteil von Frauen überdurchschnittlich hoch. All diese Berufe halten zu diesen Zeiten unseren Alltag am laufen. Und gerade hier sticht der krasse Widerspruch von geleisteter Arbeit und erhaltenen Lohn hervor, denn in diesem System wird die Reproduktionsarbeit immernoch meistens auf Frauen abgewältzt und schlecht bis gar nicht bezahlt.

Wir sind nicht bereit, dieses kaputte System weiterhin zu (er)tragen, welches klar Profit über Menschenleben setzt! Um auf die Probleme aufmerksam zu machen und Allternativen aufzuzeigen haben wir in der Nacht zum 1. Mai Wandzeitungen von Perspektive Kommunismus [https://perspektive-kommunismus.org/corona/category/material/ Kriesen-Info 1, 2 & 3] in der ganzen Stadt plakatiert. Außerdem wurde am Rheinufer ein Transpi mit der Aufschrift “Capitalism is the virus” angebracht.

Der 1. Mai bedeutet Klassenkampf – Hoch die internationale Solidarität!

 

Leerstand ist keine Lösung – Scheinbesetzung in Konstanz

An europas Außengrenzen werden Geflüchtete in menschenunwürdigen Massenunterkünften zusammengepfercht. Ein Beispiel dafür ist das Sammellager Moria auf Lesbos, in dem zur Zeit mindestens 20.000 Menschen ohne Wasser und hygienische Versorgung eingesperrt sind. Gleichzeitig weigern sich die Länder und Kommunen Menschen in Not aufzunehmen. Die 50 aufgenommenen Kinder und Jugendlichen seit Anfang dieses Jahres sind ein schlechter Scherz.

In Konstanz wurde durch den Gemeinderat ein Beschluss erwirgt, der die Stadt zu einem Sicheren Hafen erklärt, was die Aufnahme von Menschen in Seenot bedeuten sollte. Doch der Konstanzer OB Uli Burchardt erklärte dem Landesminister Kretschmann in einem Brief, dass aufgrund des angespannten Wohnungsmarktes eine Unterbringung nicht möglich sei[1]. Stattdessen werden Geflüchtete auch in Konstanz in überfüllten Sammelunterkünften untergebracht, welche wegen der Coronakrise sogar eingezäunt wurden[2]. Dieser wurde zwar durch den öffentlichen Protest, allen voran durch die “Seebrücke Konstanz”, wieder abgebaut, allerdings ist schon ein neuer Zaun geplant[3].
Tatsächlich ist der Mietspiegel in Konstanz einer der Höchsten in Deutschland. Viele Menschen ohne Kapital sind daher gezwungen wegzuziehen, horrende Mieten in Kauf zu nehmen oder, im schlimmsten Fall, auf der Straße zu leben. Gleichzeitig stehen in Konstanz mehrere Häuser seit langem leer. Gerade dieser Widerspruch zeigt, dass die kapitalistische Logik nicht auf die Bedürfnisse der Menschen eingeht und dass Artikel 14 Absatz 2 [“Eigentum verpflichtet.”, 4] des Grundgesetzes faktisch nicht gilt.
Daher haben wir uns entschlossen mit einer Scheinbesetzung auf diesen Missstand aufmerksam zu machen. Wir haben Transparente an der Bodanstraße 34 angebracht, ein Haus, dass seit über drei Jahren leer steht. Zudem haben wir mit einem Transparent an der Außenfasade auf den Leerstand in der Brauneggerstraße 25 aufmerksam gemacht.

Wir Fordern:
– Die sofortige evakuierung der Geflüchtetenlager an europas Grenzen!
– Eine dezentrale, menschenwürdige Unterbringung aller bereits angekommenen Geflüchteten!
– Bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen!
– Enteignung aller Profiteure des Wohnungsmangels!

Weitere Aktionen werden folgen.

 

 

[1] https://www.seemoz.de/lokal_regional/ob-burchardt-unterlaeuft-gemeindera…

[2] https://www.seemoz.de/lokal_regional/seebruecke-schutz-statt-diskriminie…

[3] https://www.seemoz.de/lokal_regional/eilmeldung-landratsamt-will-gefluec…

[4] https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_14.html